Neben den goldenen Regeln, extreme Ladezustände (20%-80%) zu vermeiden, Überhitzung zu vermeiden und Original-Ladegeräte zu verwenden, sind folgende Punkte besonders wichtig für eine lange Lebensdauer des Telekommunikations-Lithiumbatterien .
Als professioneller Hersteller und Lösungsanbieter von Lithiumbatterien teilt EverExceed die folgenden Erkenntnisse:
1. Fokus auf Temperaturmanagement – die oberste Priorität
Problem: Telekommunikationsgeräte (wie ONTs, Router) erzeugen aufgrund des Dauerbetriebs Wärme.
Lithiumbatterien
sind hitzeempfindlich.
Wenn Geräte über ein schlechtes thermisches Design verfügen oder in geschlossenen Räumen (z. B. Schwachstromboxen) platziert werden, kann die Batterie in einer Umgebung mit hohen Temperaturen bleiben.
wodurch sich seine Lebensdauer rapide verkürzt.
Lösungen:
- Verbessern Sie die Belüftung: Sorgen Sie für ausreichende Luftzirkulation um das Gerät. Stapeln Sie es nicht mit anderen Geräten und vergraben Sie es nicht in einer Kiste voller Kabel.
- Von Wärmequellen fernhalten: Vermeiden Sie es, Geräte in der Nähe von Heizkörpern oder direkter Sonneneinstrahlung aufzustellen.
- Aktive Kühlung: Bei Geräten mit hoher Temperatur unterstützen kleine USB-Lüfter die Kühlung. Eine Temperatursenkung um 10–15 °C kann die Batterielebensdauer verdoppeln.
2. Ladestrategie optimieren (für Plug-in-Geräte)
Problem: Viele Telekommunikationsgeräte (wie intelligente Türklingeln, tragbare Router) sind für den langfristigen Plug-in-Betrieb konzipiert,
Halten Sie den Akku bei 100 % vollständig geladen. Dies beschleunigt die Alterung der Lithiumbatterie.
Lösungen:
- Falls unterstützt: Suchen Sie in der Begleit-App oder der Geräteverwaltungsoberfläche nach der Funktion „Batteriepflegemodus“ oder „Ladeoptimierung“.
Dies begrenzt die Ladung auf etwa 80 % und verlängert die Akkulaufzeit erheblich.
- Falls nicht unterstützt: Bei Produkten wie intelligenten Türklingeln können Sie einmal im Monat manuell den Netzstecker ziehen und das Gerät mit der Batterie laufen lassen, bis es etwa 50 % geladen hat.
Anschließend wieder aufladen. Dadurch wird vermieden, dass die Lithiumbatterie dauerhaft einer hohen Spannungsbelastung ausgesetzt wird.
3. Verstehen Sie die „Backup“-Funktion von Telekommunikationsbatterien und testen Sie sie regelmäßig
Backup-Batterien in Telekommunikationsgeräten wie Basisstationen und Routern werden hauptsächlich bei unerwarteten Stromausfällen verwendet.
Obwohl sie normalerweise ungenutzt bleiben, sollten sie nicht vernachlässigt werden.
Lösungen:
- Führen Sie regelmäßiges Laden/Entladen durch: Simulieren Sie alle 3–6 Monate einen Stromausfall, lassen Sie das Gerät mit der Batterie laufen, bis es etwa 50 % geladen ist, und laden Sie es dann wieder auf.
Dadurch wird die Lithiumbatterie „aktiviert“, ihre chemische Stabilität bewahrt und die Backup-Funktionalität überprüft.
- Statusanzeigen überwachen: Viele Geräte verfügen über Batteriezustandsanzeigen. Überprüfen Sie diese regelmäßig.
4. Verwenden Sie Original- oder zertifizierte Ersatzbatterien
Wenn die Telekom-Lithiumbatterie irgendwann ausgetauscht werden muss (Anzeichen hierfür sind Schwellungen oder eine extrem kurze Laufzeit),
Wählen Sie immer offizielle oder zertifizierte Batterien.
Batterien von minderer Qualität haben nicht nur eine kurze Lebensdauer, sondern verfügen möglicherweise auch nicht über geeignete Schutzschaltungen, wodurch die Gefahr einer Überhitzung, eines Brandes oder einer Explosion besteht.
Bei Telekommunikationsanwendungen, die einen langfristigen unbeaufsichtigten Betrieb erfordern, ist dieses Risiko nicht akzeptabel.
Abschluss
Die Verlängerung der Lebensdauer von Lithiumbatterien für die Telekommunikation hängt von der richtigen Verwendung, dem Wärmemanagement und einem zuverlässigen Austausch ab.
Die fortschrittliche Lithiumbatterietechnologie und Telekommunikationsstromversorgungslösungen von EverExceed gewährleisten Telekommunikationsbetreibern weltweit langfristige Sicherheit, Stabilität und Leistung.
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