Zusammenfassung:
Die Ergebnisse zeigten, dass sich bei Kohlenstoffmaterialien mit einem Zusatz von mehr als 1,5 % die Bleipaste der Elektrodenplatte nach der konventionellen Prozessbildung ohne Zusatz von Klebstoffen und Inhibitoren fast vollständig ablöste (Abbildung 1a), was bestätigt, dass ein hoher Kohlenstoffgehalt einen erheblichen Einfluss hat über die Struktur und Eigenschaften der Wirkstoffe in der Elektrodenplatte. Wenn der Kohlenstoffgehalt reduziert wird oder entsprechende Klebstoffe hinzugefügt werden, verbessert sich der Zustand der Elektrodenplatte nach der Bildung deutlich (Abbildung 1b und Abbildung 1c), kann aber immer noch nicht vollständig gelöst werden. Durch Zugabe eines Wasserstoffentwicklungsinhibitors zum Elektrolyten lässt sich aus Abbildung 1d erkennen, dass der Wasserstoffentwicklungsinhibitor ab 0,02 % eine fördernde Wirkung auf die Wasserstoffentwicklung hat und bei einem Gehalt von 0,05 % eine signifikante Hemmwirkung hat. Jedoch, Während der Bildung bildet die negative Elektrode erhebliche Blasen und kann nicht alleine verwendet werden. Es müssen entsprechende Entschäumer gleichzeitig verwendet werden.
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