Heutige Anwendungen erfordern eine globale Präsenz und Sie suchen nach einer leistungsstarken Batterie mit IEC 62133-Zertifizierung. Wussten Sie aber, dass UL 2054-zertifizierte Batterien, die den Sicherheitsstandard für Haushalts- und Gewerbeanwendungen darstellen, Ihnen durch eine wettbewerbsfähigere Leistung helfen können?
Vertrauen in die Zuverlässigkeit
Durch die Verwendung eines nach UL 2054 geprüften und zertifizierten Akkus erhalten Sie die Gewissheit, dass Ihr Akkupack während der gesamten Lebensdauer Ihres Produkts sowohl im Normalbetrieb als auch im Fehlerfall sicher funktioniert. Zudem ermöglicht er die Verwendung des UL-Prüfzeichens auf Ihrem zertifizierten Produkt.
Der Wert des UL-Zeichens
UL steht weltweit für Integrität und Vertrauen in die Sicherheit und Qualität von Produkten und baut dabei auf seiner Mission auf, seit 1894 für eine sicherere Welt zu arbeiten. ULs über 30-jährige Erfahrung mit Batterien ist weltweit bekannt, und das UL-Prüfzeichen gilt weithin als Maßstab für Sicherheit.
Die Lücke schließen
Die UL-Zertifizierung einer Batterie schließt die Lücke zwischen IEC 62133 und UL 2054, indem sie im Rahmen einer formalen IEC 62133-Prüfung ein Vorbewertungsprogramm nach UL 2054 durchführt. Anhand der unbeschädigten Akkus aus Ihren IEC 62133-Prüfungen führt UL stichprobenartige UL 2054-Tests durch, die sich auf typische Konformitätsfragen konzentrieren, und stellt Ihnen die Ergebnisse zur Leistung Ihrer Akkus zur Verfügung. Dies stärkt das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit einer UL 2054-zertifizierten Batterie.
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STS-Prüfung im Rahmen einer UL 2054-Zertifizierung
Kurzschlusstest:
Die Prüfungen sind bei 20 ± 5 °C (68 ± 9 °F) und bei 55 ± 2 °C (131 ± 4 °F) durchzuführen. Die Lithiumzellen müssen vor dem Anschließen der Pole bei 20 ± 5 °C (68 ± 9 °F) bzw. 55 ± 2 °C (131 ± 4 °F) das thermische Gleichgewicht erreichen. Die Lithiumbatterien dürfen weder explodieren noch Feuer fangen. Die Temperatur des äußeren Zell- oder Batteriegehäuses darf bei Lithiumbatterien 150 °C (302 °F) nicht überschreiten.
Test auf abnormale Ladung:
Die Lithiumbatterie ist zunächst mit einem Konstantstrom-Ladegerät zu laden, dessen Ladestrom auf das Dreifache des vom Batteriehersteller angegebenen maximalen Ladestroms Ic begrenzt ist, bis die maximale Ausgangsspannung des Ladegeräts erreicht ist. Die Ladedauer entspricht der Zeit, die zum Erreichen des vom Hersteller angegebenen Ladezustands benötigt wird, zuzüglich sieben Stunden. Die Batterien dürfen weder explodieren noch Feuer fangen. Bei Lithium-Akkupack-Mustern dürfen die Tests nicht zu chemischen Leckagen durch Risse, Brüche oder Bersten des inneren Zellgehäuses führen.
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Test auf Überladung und erzwungene Entladung:
Lithiumbatterien werden mit einem kontinuierlichen Ladestrom des Zehnfachen der C5-Amperezahl geladen. Die Versorgungsspannung muss so gewählt sein, dass diese Laderate während des gesamten Tests aufrechterhalten wird. Während des Tests wird die Temperatur auf dem inneren Zellgehäuse jeder Probe markiert. Die Plus- und Minuspole der Probe werden mit Kupferdraht und einem Widerstand von 80 ± 20 mΩ verbunden. Die Batterie wird entladen, bis es zu einem Brand oder einer Explosion kommt oder bis sie vollständig entladen ist und die Temperatur des Zellgehäuses auf ±10 °C (±18 °F) der Umgebungstemperatur gesunken ist.
Mechanische Prüfung und Schlagprüfung:
Eine Lithiumbatterie soll zwischen zwei flachen Oberflächen gequetscht werden. Die Quetschkraft wird mittels eines Hydraulikzylinders oder einer ähnlichen Kraftvorrichtung aufgebracht. Die flachen Oberflächen werden mit den Zellen in Kontakt gebracht, und der Quetschvorgang wird fortgesetzt, bis eine Kraft von 13 ± 1,0 kN (3000 ± 224 Pfund) erreicht ist. Sobald die maximale Kraft erreicht ist, wird sie freigegeben. Außerdem wird eine Lithiumbatterie als Testprobe auf eine ebene Fläche gelegt. Ein Stab mit einem Durchmesser von 15,8 mm (518 Zoll) wird mittig über die Probe gelegt. Ein Gewicht von 9,1 ± 0,46 kg (20 ± 1 Pfund) wird aus einer Höhe von 610 ± 25 mm (24 ± 1 Zoll) auf die Probe fallen gelassen.
Vibrationstest:
Eine Lithiumbatterie soll zu einer harmonischen Schwingung mit einer Amplitude von 0,8 mm (0,03 Zoll) [maximaler Gesamtausschlag 1,6 mm (0,06 Zoll)] gezwungen werden. Die Frequenz soll mit einer Rate von 1 Hz pro Minute zwischen 10 und 55 Hz variiert werden und innerhalb von mindestens 90 und höchstens 100 Minuten zurückkehren.
Falltest:
Drei Proben werden aus einer Höhe von 1 m (3,28 ft) auf eine Betonoberfläche fallen gelassen. Jede Probe wird dreimal fallen gelassen. Die Proben dürfen nicht explodieren oder Feuer fangen. Sechs Stunden nach der Prüfung werden die Proben untersucht. Sie dürfen weder austreten noch undicht werden, und die Schutzvorrichtungen müssen intakt bleiben.
Brandbeanspruchungstest:
Jede Testzelle bzw. Batterie wird auf ein Sieb gelegt, das eine Öffnung mit 102 mm (4 Zoll) Durchmesser in der Mitte eines Plattformtisches abdeckt. Das Sieb besteht aus einem Stahldrahtgewebe mit 20 Maschen pro Zoll (25,4 mm) und einem Drahtdurchmesser von 0,43 mm.
Das Sieb wird 38 mm (1-1/2 Zoll) über einem Brenner montiert. Brennstoff- und Luftdurchsatz werden so eingestellt, dass eine hellblaue Flamme entsteht, die das Sieb hellrot glühen lässt. Die Probe wird erhitzt und verbleibt auf dem Sieb, bis sie explodiert oder die Zelle bzw. Batterie entzündet und durchgebrannt ist. Eine zusätzliche Befestigung der Probe ist nur erforderlich, wenn die Gefahr besteht, dass sie vor Abschluss des Tests vom Sieb fällt. Falls erforderlich, wird die Probe mit einem einzelnen, um die Probe gebundenen Draht am Sieb fixiert.
Wenn Sie also eine Batterie suchen, die nicht nur eine lange Lebensdauer, unterbrechungsfreie Entladeleistung, Schnellladefähigkeit und höhere Energiedichte bietet, sondern auch …
Lithiumbatterie
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