Lithium-Eisenphosphat-Batterie:
Lithium-Eisenphosphat-Batterie ist ein wiederaufladbarer Akkutyp mit Lithium-Ionen, die beim Entladen von der negativen Elektrode zur positiven Elektrode wandern und beim Laden an ihre ursprünglichen Stellen zurückkehren.
Abb: Schematische Funktionsweise der Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie
Vorteile der Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LiFePO4):
Kleiner und leichter: Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePO4)-Batterien sind im Hinblick auf die Batteriekapazität leichter als andere wiederaufladbare Batterien. Dies macht es praktischer in tragbaren Unterhaltungselektronikgeräten, bei denen physikalische Spezifikationen wie Gewicht und Formfaktor als wichtige Verkaufsargumente angesehen werden. Im Allgemeinen beträgt das Gewicht von Lithiumbatterien 30% von Bleibatterien.
Hohe Effizienz: Die meisten Lithium-Ionen-Batterien haben einen Wirkungsgrad von mehr als 95 % (bei einer Entladung von 1C), was bedeutet, dass 95 Prozent oder mehr der in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeicherten Energie bei einer Entladung von 1C tatsächlich verwendet werden können. Umgekehrt erreichen Blei-Säure-Batterien bei einer Entladung von 1C einen Wirkungsgrad von näher an 50%.
Schnellladefähigkeit: Lithiumbatterien haben eine überlegene Schnellladefähigkeit gegenüber Blei-Säure-Batterien . Mit einem geeigneten Batterieladegerät können sie innerhalb von 1-3 Stunden zu 90-100% aufgeladen werden, während normale Blei-Säure-Batterien mehr als 10-12 Stunden benötigen, um vollständig aufgeladen zu werden.
Hohe Energiedichte: Dies ist einer der hervorgehobenen Vorteile der Lithium-Eisenphosphat-Batterietechnologie. Mit der erhöhten Energiedichte wird diese Batterietechnologie von Smartphones bis hin zu High-End-Elektrofahrzeugen eingesetzt. Die theoretische Energiedichte von Bleisäure beträgt 35-50 Wh/kg, während Lithiumbatterien normalerweise 120-260Wh/kg haben.
Entladetiefe: Blei-Säure-Batterien sollten nur bis zu einer Entladetiefe von 50 % betrieben werden. Über diesen Punkt hinaus riskieren Sie, ihre Lebensdauer negativ zu beeinflussen. Im Gegensatz dazu können Lithiumbatterien Tiefentladungen von 80% oder mehr bewältigen. Das bedeutet im Wesentlichen, dass sie eine höhere nutzbare Kapazität aufweisen.
Selbstentladung: Andere wiederaufladbare Batterien sind mit der Selbstentladungsrate nicht gut. Aufgrund des Vorhandenseins von Lithium-Eisen-Zellen in der Batterie ist die Selbstentladungsrate deutlich geringer als bei anderen. Sie beträgt in den ersten vier Stunden etwa 5 % und sinkt auf etwa 1-2 % pro Monat.
Niedrig Wartung: Es erfordert keine ständige Wartung, um seine einwandfreie Leistung aufrechtzuerhalten, während Blei-Säure eine bewährte Technologie ist, die weniger kostet, aber regelmäßige Wartung erfordert und nicht so lange hält.
Verfügbarkeit der Vielfalt: Es gibt verschiedene Arten von Lithium-Ionen-Zellen, die entsprechend den Anforderungen für eine bestimmte Anwendung verwendet werden können.
Kein bis geringer Memory-Effekt: Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePO4) haben keinen bis minimalen Memory-Effekt. Dieser Memory-Effekt ist bei wiederaufladbaren Nickel-Metallhydrid-Akkus wie NiCd und NiMH üblich.
Hohe Leerlaufspannung: Lithium-Eisenphosphat-Batterien haben eine Chemie, die zu einer höheren Leerlaufspannung führt als andere wässrige Batterien wie Bleisäure, Nickel-Metallhydrid und Nickel-Cadmium.
Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie sind schließlich populär geworden und ihre Nachfrage ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Es gibt verschiedene Hersteller von Lithium-Eisenphosphat-Batterien die solche Batterien hergestellt haben, um den Bedarf entsprechend der Nachfrage zu decken und die Lücke zwischen Nachfrage und Angebot zu schließen. Aber wir müssen die Vorteile und Grenzen dieser Technologie verstehen, um die richtige Pufferbatterie für uns auszuwählen.
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