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In Computerräumen wird häufig eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) verwendet. Aufgrund der Verwendung der Pulsweitenfrequenzmodulationstechnologie, der Reife hocheffizienter Stromversorgungsgeräte, der Mikroprozessorentwicklung und anderer Faktoren ist die unterbrechungsfreie Stromversorgung zu einer unterbrechungsfreien Stromversorgung geworden die Hauptstromversorgung des Computerraums. Das größte Merkmal der unterbrechungsfreien Stromversorgung liegt in der Unterbrechungsfreiheit und kann die Bereitstellung einer stabilen Spannung maximieren, isoliert von Störungen des externen Stromnetzes. Sobald das externe Stromnetz ausfällt, kann die USV innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne (Mikrosekunden bis Millisekunden) automatisch vom ersten Moment an in das Gerät eingespeist werdenUnd indem die Energie durch den Wechselrichter in Spannung umgewandelt wird, sind Frequenz und Phase die gleichen wie bei der ursprünglichen Stromversorgung, um den Computer weiterhin mit Strom zu versorgen. Oder normalerweise vom Wechselrichter gespeist, nur im Falle eines Wechselrichterausfalls schaltet der statische elektronische Schalter die sofortige Stromversorgung des Computers automatisch auf das externe Stromnetz um oder schaltet auf eine andere Parallelschaltung mit der USV um, um eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zu erreichen. USV-Stromversorgung Hat eine hohe Spannungs- und Frequenzstabilität, die Wellenformverzerrung ist ebenfalls geringer, die Interferenz ist besser als beim externen Stromnetz und ist die idealste Stromversorgung des Computersystems. Fast alle wichtigen Computergeräte werden mit USV-Stromversorgung versorgt.
Aufgrund der Einführung der Pulsweiten-Frequenzmodulationstechnologie, der Reife hocheffizienter Leistungsgeräte, der Entwicklung von Mikroprozessoren und anderen Faktoren sind unterbrechungsfreie Stromversorgungen zum wichtigsten Mittel zur Stromversorgung von Computerräumen geworden. Das größte Merkmal unterbrechungsfreier Stromversorgungen ist ihre Unterbrechungsfreiheit. Sie können eine maximal stabile Spannung liefern und Störungen vom externen Stromnetz isolieren. Sobald das externe Stromnetz ausfällt, kann die USV die Backup-Energie automatisch über den Wechselrichter in Strom mit der gleichen Spannung, Frequenz und Phase wie die ursprüngliche Stromversorgung umwandeln, um den Computer in einer sehr kurzen, von der Ausrüstung zugelassenen Zeit (Mikrosekunden) weiter mit Strom zu versorgen bis Millisekunden). Oder die Stromversorgung erfolgt in der Regel über einen Wechselrichter, und erst wenn der Wechselrichter ausfällt, schaltet der statische elektronische Schalter den Computer automatisch auf das externe Stromnetz oder eine andere parallel geschaltete USV um, um eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zu gewährleisten. Die von der USV bereitgestellte Stromversorgung weist eine höhere Spannungs- und Frequenzstabilität, weniger Wellenformverzerrungen und bessere Interferenzen auf als das externe Stromnetz. Es ist die idealste Stromversorgungsmethode für Computersysteme. Fast alle wichtigen Computergeräte werden über USV mit Strom versorgt.
(I) Stromversorgungslayout und Systemdesign
Design und Konstruktion müssen das Stromversorgungsobjekt vollständig verstehen und beherrschen. Nur durch die vollständige Erfassung der Informationen über die Ausrüstung und das System im Computerraum können die Stromversorgungsanordnung und das Systemdesign gut gestaltet werden, um den Strombedarf des Computerraums angemessen zu decken.
Je nach Bedarf richten wir einen separaten Energieverwaltungsraum für den Computerraum ein und isolieren ihn mithilfe einer Trennwand, die den Brandschutzanforderungen entspricht, von Schwachstromgeräten, um Unfälle wie Lärm aus dem Energieverwaltungsraum zu verhindern. Austreten von Batteriesäure und Alkali sowie die Ausbreitung elektrischer Brände auf den Computerraum. Zwischen dem Computergeräteraum und dem Energieverwaltungsraum ist eine einzige Tür angebracht, die zum Energieverwaltungsraum führt, und es kann auch ein Glasbeobachtungsfenster in Betracht gezogen werden. Der Energieverwaltungsraum sollte einen Zementboden haben, und eine 0,3 bis 0,5 m hohe Zementplattform kann gebaut werden, um den Stromverteilerschrank und die USV-Stromversorgung zum Schutz vor Feuchtigkeit und Nässe zu platzieren.
USV-Hauptversorgung: Host-Ausrüstung, Netzwerkausrüstung, Sicherheitsüberwachungsausrüstung, Multimedia, Brandschutz, Notbeleuchtung usw.
Hauptstromversorgung: Klimaanlagen, allgemeine Beleuchtung und Belüftung, Wartungssteckdosen, allgemeine Stromversorgung usw.
(IIï¼Stromversorgungs- und Verteilungssystem
Das Stromversorgungs- und Verteilungssystem, das vom Hauptverteilerschrank gespeist wird, verwendet 50 Hz Wechselstrom, 380/220 V dreiphasiges Fünfleiter-Netzteil, TN-S-Erdungsmethode, die Neutralleitung und die Erdungsleitung werden separat eingestellt Die Spannung zwischen dem Neutralleiter und der Erdungsleitung beträgt weniger als 1 V. Der Stromverteilerschrank und der Beleuchtungsverteilerkasten verfügen über eine radiale Verteilung, um die Verteilung direkt an alle stromverbrauchenden Geräte zu ermöglichen.
Alle Kabel im Computerraum müssen mit Stahlbrücken, Kabelwannen oder Stahlrohren zur Verlegung ausgelegt sein. Aufgrund des großen Versorgungsstroms und des großen Lastdynamikbereichs von Präzisionsklimageräten sollte zur Vermeidung von Störungen darüber nachgedacht werden, einen anderen Weg zu wählen und die Kabel separat zu verlegen.
Der Stromverteilerschrank (Kasten) verfügt über eine Brandmeldeverbindungsschutzfunktion. Tritt ein Feueralarm auf, kann dieser mit dem Brandschutzsystem verknüpft werden, um rechtzeitig die Stromversorgung zu unterbrechen, die Rauch- und Brandschutzklappe zu schließen und eine manuelle Stromabschaltvorrichtung im Dienstzimmer zu installieren. Die Schalter und Hauptkomponenten im Schaltschrank und Beleuchtungskasten sind importierte Produkte und es sind wirksame Blitzschutzmaßnahmen festgelegt. Wenn die Bedingungen es zulassen, ist es am besten, in großen Computerräumen einen speziellen Leistungstransformator für die Stromversorgung zu verwenden.
ï¼IIIï¼USV-Stromversorgungs- und Verteilungssystem
Der Stromversorgungsbereich des USV-Stromversorgungs- und -verteilungssystems umfasst Computerausrüstung (Host- und Hilfsausrüstung), Kommunikationsausrüstung, Netzwerkausrüstung, Sicherheitsüberwachungsausrüstung, Brandschutzsystem, Notbeleuchtung usw. Der USV-Ausgangsverteilungskreis (jede Stromverteilung). Der Steuerschalter ist ein Schaltkreis) muss entsprechend den Geräteanforderungen im Computerraum eingestellt werden. Minicomputer/Server, Netzwerk-Core-Switches und wichtige Router sollten über unabhängige Doppelstromkreise mit Strom versorgt werden. Für andere Computergeräte kann ein Stromkreis mit 3 bis 4 Steckdosen verwendet werden, der unter dem Boden befestigt ist. Es ist zuverlässig und bequem, USV-Strom an den Stromverteilerschrank (Terminal) des Hauptcomputerraums zu senden. Es sollte auch in Betracht gezogen werden, Stromverteilungseinheiten (PDU) für wichtige Lastgeräte im Rechenzentrum zu installieren. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich um Geräte, die die Funktionen mehrerer Komponenten in einem Gerät vereinen. Sie sind in der Regel klein und effizienter als die separate Installation mehrerer unabhängiger Schalttafeln und Transformatoren. Wenn der Computerraum in verschiedene Räume oder Räume unterteilt ist, von denen jeder über einen eigenen unabhängigen Notstromschalter (EPO) verfügt, sollten diese Räume über eigene unabhängige horizontale Verteilungsbereiche verfügen.
Stromverteilungseinheiten (PDU) integrieren die Funktionen unabhängiger Transformatoren, Unterdrückung transienter Spannungsspitzen (TVSS), Ausgangstafeln und Leistungssteuerung und bieten weitere Vorteile.
Eine PDU umfasst normalerweise die folgenden Komponenten.
Offline-Transformatoren: Es sollten Leistungsschalter mit zwei Eingängen in Betracht gezogen werden, um die Herstellung einer vorübergehenden Verbindung zu ermöglichen, die eine Wartung oder Ressourcenumverteilung ermöglicht, ohne kritische Lasten abzuschalten.
Transformator: So nah wie möglich an der Last, um Gleichtaktrauschen von Masse zum Neutralleiter zu reduzieren und die Differenz zwischen Spannungsquellenmasse und Signalquellenmasse zu verringern. Wenn sich der Transformator innerhalb der PDU-Einheit befindet, ist dies der nächstgelegene Standort.
Unterdrückung transienter Spannungsstöße (TVSS): Die Effizienz des Geräts zur Unterdrückung transienter Spannungsstöße (TVSS) wird erheblich verbessert, wenn die Kabellänge so kurz wie möglich ist, vorzugsweise weniger als 200 m. Durch die Bereitstellung der Unterdrückung transienter Überspannungen (TVSS) im selben Gerät wie
Verteilerfeld, die Effizienz kann verbessert werden.
Verteilerpanel: Das Panel kann im selben Schrank wie der Transformator montiert werden, oder es kann ein Fernstrompanel verwendet werden, wenn mehr Panels erforderlich sind.
Messung, Überwachung, Alarme und Fernsteuerung: Die Bereitstellung eines herkömmlichen Panelsystems bedeutet in der Regel einen großen Platzbedarf.
Emergency Power Off (EPO)-Steuerung.
Ein zentral geerdeter Bus sollte den Strom mithilfe von Stromverteilereinheiten (PDU) an kritische Lasten verteilen. Panels oder PDU-„Beiwagen“ können sekundär gespeist werden, wenn zusätzliche Abzweigstromkreise erforderlich sind. Zur Stromversorgung jedes Racks sollten zwei redundante PDUs bereitgestellt werden, vorzugsweise jeweils von einem anderen USV-System. Einphasige oder dreiphasige Computergeräte sollten mit einem im Rack montierten Schnellübertragungsschalter oder einem statischen Schalter ausgestattet sein, der von jeder PDU gespeist wird. Alternativ können Ein- und Dreileitergeräte mit doppelt gespeisten statischen Switch-PDUs ausgestattet werden, die von separaten USV-Systemen gespeist werden, obwohl diese Anordnung etwas weniger Redundanz und Flexibilität bietet. Zur Unterscheidung von A- und B-Verteilungen sollte eine Farbcodierung von Beschilderungs- und Zuleitungskabeln in Betracht gezogen werden, z. B. alle A-Seiten weiß und alle B-Seiten blau.
Ein Stromkreis sollte nicht mehr als ein Rack versorgen, um einen Stromkreisausfall bei mehreren Racks zu verhindern. Um Redundanz zu gewährleisten, sollte jedes Rack und jeder Schrank über zwei eigene, eindeutige 16-A-220-V-Stromkreise von zwei verschiedenen Stromverteilereinheiten (PDU) oder Schalttafeln verfügen. Für Racks mit hoher Dichte ist möglicherweise eine höhere Stromstärke erforderlich. Einige neue Server erfordern möglicherweise eine oder mehrere einphasige oder dreiphasige Steckdosen mit einem Nennstrom von 5OA oder höher. Jeder Sockel sollte mit der PDU- oder Schaltkreisnummer identifiziert werden, die ihn bedient.
Installation von Stromverteilungsgeräten und Probleme bei der Leitungsverlegung.
Auf der Grundlage der Festlegung der Anordnung der Geräte im Maschinenraum werden die Installation und Verkabelung der Geräte gemäß der Verwendung elektrischer Geräte und Konstruktionszeichnungen durchgeführt.
Geräteinstallation. Stromverteilerschränke im Maschinenraum, auf dem Boden installierte USV-Stromversorgungsschränke; Stromverteilerkasten, Beleuchtungsverteilerkasten Unterkante vom Boden 1,4 m an der Wand montiert; entsprechend der Gerätebelastbarkeit und Verteilung im Maschinenraum, Schrank (Box) innerhalb der Konfiguration der Komponenten bis zur Anordnung der geordneten, fest installierten, ordentlich angeordneten Leitungen, korrekt verdrahtet, deutlich gekennzeichnet, gutes Aussehen, innen und außen sauber. Einphasige, dreiphasige Stromkreise mit kleinen Vakuum-Leistungsschaltern wie C65N und anderen Leitungsschutzschaltern. Die Hilfspotential-Erdungsschiene ist im Inneren des Kastens angebracht. Der Sockel des Stromversorgungsschranks und anderer elektrischer Geräte sollte fest mit dem Boden des Gebäudes verbunden sein. Es gibt keine Rückstände im elektrischen Anschlusskasten und die Abdeckplatte sitzt sauber, dicht und dicht an der Wand. Die Installationshöhe von Elektrogeräten des gleichen Typs sollte gleich sein. Die elektrischen Geräte in der Decke sollten an einem für Wartungszwecke geeigneten Ort installiert werden. Spezielle Stromverteilungsgeräte sollten gut sichtbar gekennzeichnet sein und die Frequenz und Spannung angeben. Verdeckte Beleuchtungskästen oder Schalttafeln werden an geeigneten Stellen an der Wand in der Nähe der Ein- und Ausgänge des Maschinenraums installiert. Geteilte Steckdosen für die Klimaanlage sind 1,8 m über dem Boden an der Wand im Maschinenraum angebracht.
Zuverlässige Erdung. Die Metallrahmen und der Fundamentstahl des Hauptverteilerschranks, des USV-Schaltschranks, des Stromverteilerkastens und des Beleuchtungsverteilerkastens müssen zuverlässig geerdet (PE) oder auf Null gesetzt (PEN) sein. Die Erdungsklemmen der Tür und des Rahmens sind mit blankem Kupferdraht verbunden. Die Verkabelung im Schrank und Kasten ist ordentlich. Der Betriebsstrom des Auslaufschutzes im Beleuchtungsverteilerkasten beträgt nicht mehr als 30 mmA und die Betriebszeit beträgt nicht mehr als 0,1 s. Die Erdungs- (PE) oder Nullungs- (PEN) Zweigleitung muss separat an die Erdungs- (PE) oder Nullungs- (PEN) Hauptleitung angeschlossen werden und darf nicht in Reihe geschaltet werden. Der Neutralleiter (N-Pol) am Ausgangsende des USV-Schaltschranks muss zur wiederholten Erdung mit der direkt vom Erdungsgerät geführten Erdungshauptleitung verbunden werden, und der Erdungswiderstand muss weniger als 4 Ω betragen. Wenn die Höhe der Lampe weniger als 2,4 m über dem Boden beträgt, muss der zugängliche freiliegende Leiter der Lampe zuverlässig geerdet (PE) oder auf Null gesetzt (PEN) sein und es sollte ein spezieller Erdungsbolzen und eine Markierung vorhanden sein. Wenn die externe Stromversorgung an den Energieverwaltungsraum des Computerraums angeschlossen ist, sollte der Metallmantel des Kabels an das Erdungsgerät angeschlossen werden. Das von außerhalb des Gebäudes eingeführte gepanzerte Signalkabel und die abgeschirmte Signalleitung sollten vor dem Betreten des Schwachstrom-Maschinenraums ebenfalls vor Blitzeinschlägen geschützt werden, um zu verhindern, dass Blitzeinschläge und hochfrequente elektromagnetische Störungen entlang der Außenwand des Gebäudes oder der Blitzschutzleitung in den Raum gelangen . Die Abschirmschicht des Koaxialkabels muss zusammen mit dem Gehäuse geerdet werden.
(1)Geräte sollten deutlich erkennbare Schilder aufweisen und die Frequenz und Spannung angeben. Verdeckte Beleuchtungskästen oder Schalttafeln werden an geeigneten Stellen an der Wand in der Nähe der Ein- und Ausgänge des Maschinenraums installiert. Geteilte Steckdosen für die Klimaanlage sind in 1,8 m Höhe über dem Boden an der Wand im Maschinenraum angebracht.Wartungs- und Teststeckdosen sollten im Hauptrechnerraum angebracht werden, und die beiden sollten deutlich voneinander abgegrenzt sein. Teststeckdosen sollten über das Mainframe-Stromversorgungssystem mit Strom versorgt werden. In anderen Räumen sollten entsprechend eingerichtete Wartungssteckdosen vorhanden sein. Einphasiger Wartungsstromkreis in der Wand des Energieverwaltungsraums 0,3 m über dem Boden zum Einrichten von Wartungssteckdosen. Die Verwendung von induktiven Hochleistungswerkzeugen mit mehr als 2 kW ist verboten. Wenn der Einsatz solcher Werkzeuge und dreiphasiger Wartungsgeräte erforderlich ist, sollte die Konstruktion mobiler Schalttafeln zum Anschluss der Stromversorgung aus dem Strom- oder Beleuchtungsverteilerkasten in der Nähe des Bodens, in dem sich der Maschinenraum befindet, verwendet werden.
(2) Leitungsverlegung. Der Abstand zur Stromversorgung sollte vor allem aus Gründen der Sicherheit der Stromversorgung so kurz wie möglich sein. Der Stromversorgungsraum des Computers sollte sich in der Nähe der Hauptausrüstung des Maschinenraums befinden. Für die Niederspannungsverteilungsleitung unter dem Doppelboden im Hauptmaschinenraum sollte ein abgeschirmter Kupferkerndraht oder ein abgeschirmtes Kupferkernkabel verwendet werden. Die Stromleitungen, Signalleitungen und Kommunikationsleitungen im Maschinenraum sollten separat verlegt, ordentlich angeordnet, gebunden und befestigt werden und die Länge sollte mit einem Spielraum belassen werden. Die aus dem USV-Stromverteilerkasten (Schrank) herausgeführten Verteilungsleitungen sollten durch ein dünnwandiges Stahlrohr oder ein flammhemmendes PVC-Rohr unter dem Doppelboden des Maschinenraums bis zur Rückseite jeder Reihe von Schränken und Verkabelungsgestellen verlegt werden. und dann unter dem Doppelboden des Maschinenraums hinter jeder Reihe von Schränken und Kabelgestellen verlegt. Sie sollten mit Kabellöchern durch den Doppelboden nach oben geführt und durch Rohre und große Metallsteckdosenkanäle, Schränke oder Kabelgestelle geschützt werden. Die Verkabelung hinter der Konsole oder dem Gerätetisch sollte mit metallischen Führungssteckdosenkanälen mit Schrauben befestigt und auf der Rückseite des Gerätetisches 0,1 bis 0,3 m vom Doppelboden entfernt installiert werden.
Signalkabel von Schränken und Patchfeldern zu verschiedenen Geräten unter dem Doppelboden sollten von den Gewindelöchern des Doppelbodens um das Gerät herum zu den Geräten oder von den Geräten aus in den Hauptraum geführt werden (beachten Sie, dass die Gewindelöcher des Doppelbodens nicht mit anderen geteilt werden dürfen). Stromleitungen und der Abstand sollte größer als 0,1 m sein). Signalkabel sollten nicht entlang der Wände des Computerraums verlegt werden, um eine Kreuzung mit starken Drahtrohren zu verhindern. Die Stromleitungen unter dem Doppelboden sollten so weit wie möglich von den Computersignalleitungen entfernt sein und eine nebeneinanderliegende Verlegung vermeiden. Wenn dies nicht vermieden werden kann, sollten geeignete Abschirmmaßnahmen ergriffen werden. Die Signalleitungen zwischen Tischgeräten sind kurze Leitungen (Länge mehr als 3 m) und sollten offen entlang der Tischplatte an der Rückseite des Geräts verlegt werden, dürfen jedoch nicht in der Luft an der Rückseite des Gerätetisches hängen; Lange Leitungen (Länge mehr als 3 m) sollten von den Gewindelöchern des Doppelbodens nach unten (oben) gedreht und durch dünne Stahlrohre unter dem Doppelboden verlegt werden. Die Beleuchtungslast und die normale Klimatisierungslast im Computerraum werden jeweils aus den Strom- und Beleuchtungskreisen des Energieverwaltungsraums abgeleitet. Die Lastleitungen für Beleuchtung und Klimaanlage werden entlang der Decke oder Wand verlegt, um den schwachen Stromraum zu vermeiden.
(3) Zuverlässige Erdung. Die Metallrahmen und der Fundamentstahl des Hauptverteilerschranks, des USV-Schaltschranks, des Stromverteilerkastens und des Beleuchtungsverteilerkastens müssen zuverlässig geerdet (PE) oder auf Null gesetzt (PEN) sein. Die Erdungsklemmen der Tür und des Rahmens sind mit blankem Kupferdraht verbunden. Die Verkabelung im Schrank und Kasten ist ordentlich. Der Betriebsstrom des Auslaufschutzes im Beleuchtungsverteilerkasten beträgt nicht mehr als 30 mmA und die Betriebszeit beträgt nicht mehr als 0,1 s. Die Erdungs- (PE) oder Nullungs- (PEN) Zweigleitung muss separat an die Erdungs- (PE) oder Nullungs- (PEN) Hauptleitung angeschlossen werden und darf nicht in Reihe geschaltet werden. Der Neutralleiter (N-Pol) am Ausgangsende des USV-Schaltschranks muss zur wiederholten Erdung mit der direkt vom Erdungsgerät geführten Erdungshauptleitung verbunden werden, und der Erdungswiderstand muss weniger als 4 Ω betragen. Wenn die Höhe der Lampe weniger als 2,4 m über dem Boden beträgt, muss der zugängliche freiliegende Leiter der Lampe zuverlässig geerdet (PE) oder auf Null gesetzt (PEN) sein und es sollte ein spezieller Erdungsbolzen und eine Markierung vorhanden sein. Wenn die externe Stromversorgung an den Energieverwaltungsraum des Computerraums angeschlossen ist, sollte der Metallmantel des Kabels an das Erdungsgerät angeschlossen werden. Das von außerhalb des Gebäudes eingeführte gepanzerte Signalkabel und die abgeschirmte Signalleitung sollten vor dem Betreten des Schwachstrom-Maschinenraums ebenfalls vor Blitzeinschlägen geschützt werden, um zu verhindern, dass Blitzeinschläge und hochfrequente elektromagnetische Störungen entlang der Außenwand des Gebäudes oder der Blitzschutzleitung in den Raum gelangen . Die Abschirmschicht des Koaxialkabels muss zusammen mit dem Gehäuse geerdet werden.
Nachdem die oben genannten Kabel in den Maschinenraum gelangt sind, sollte ein Metallanschlusskasten (Box) installiert werden und die metallische (abgeschirmte) Außenhaut des Kabels sollte mit dem Blitzableiter oder Überspannungsschutz (SPD) verbunden werden mit der Potenzialausgleichsschiene des Maschinenraums über einen isolierten Kupferdraht mit einer Querschnittsfläche von mindestens 16 mm2 verbunden. Dadurch kann das vom Kabel empfangene elektromagnetische Störsignal wirksam unterdrückt und so die Qualität der Signalübertragung sichergestellt werden. Die vom Maschinenraum ausgehende Signalleitung sollte mithilfe einer Metalldrahtrinne entlang der Wand und in der Decke verlegt werden, um eine Parallelität und Nähe zu anderen elektrischen Rohrleitungen zu vermeiden. Versuchen Sie, Rohrleitungen für Klimaanlagen, Brandschutz, Heizung sowie Wasserversorgung und -entsorgung zu vermeiden, und der Abstand zwischen ihnen sollte gemäß den einschlägigen Spezifikationen erfolgen. Die Metallkabelrinne und ihre Halterung sowie das Metallkabelrohr zur Einführung oder Entnahme müssen zuverlässig geerdet (PE) oder genullt (PEN) sein und den folgenden Vorschriften entsprechen:
(1) Die Metallkabelrinne und ihre Halterung sollten über die gesamte Länge an mindestens zwei Punkten mit der Erdungs- (PE) oder Nullungs- (PEN) Stammleitung verbunden sein.
(2) Der Kupferkern-Erdungsdraht ist über beide Enden der Verbindungsplatte zwischen den Kabelrinnen angeschlossen und die minimal zulässige Querschnittsfläche des Erdungsdrahtes beträgt nicht weniger als 6 sQuadratmillimeter.
(3) Die Erdungs- (PE) oder Neutralleiterdrähte (PEN) sind nicht in Reihe zwischen den Steckdosen geschaltet.
Unsere erfahrenen Ingenieure werden bei der Implementierung die oben genannten Praktiken befolgen, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Stromversorgung im Computerraum besser zu gewährleisten und sicherzustellen, dass Signalkabel verschiedener Spannungen und Frequenzen sicher, voneinander isoliert, ordentlich und sauber verlegt werden wunderschön und einfach zu warten und zu verwalten.
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